Wie Logistikunternehmen von einem ISMS profitieren
So schützen sich Logistiker mit einem Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) vor Hackerangriffen und Cyberattacken.
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Umso wichtiger ist es, präventiv gegen Cyberangriffe vorzugehen.
Dafür haben wir als IT-Experten skalierbare IT-Security-Pakete entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Logistikunternehmen zugeschnitten sind. Unser Angebot erhöht das IT-Sicherheitsniveau entlang der gesamten Lieferkette, vom Lager bis zum Fuhrparkmanagement.
Überzeugen Sie sich von unserem individuellen Leistungsportfolio für mehr Sicherheit in Ihrer Logistik.
Paket | Whistleblower | IT-Security Check | Datenschutz Paket | IT-Security Analyse | Premium Paket |
Leistungen | Bereitstellung Whistleblower Portal | Quick-Check zum | Analyse des Datenschutzniveaus | gem. ISO27001 Anforderungskatalog bzw. ISA+ / TISAX | IT-Security- sowie Datenschutz Analyse. |
IT-Security bzw. Backup Check | - | IT-Security Report inkl. Backup Leitfaden | inkl. Backup | inkl. IT-Security und Backup Analyse Remote | inkl. IT-Security und Backup Analyse |
Nutzung der Whistleblower Plattform | inkl. | 6 Monate inkl. | ab 75€ mtl. | ab 75€ mtl. | ab 75€ mtl. |
Einrichtug der Whistleblower Plattform | 249€ | inkl. | inkl. | inkl. | inkl. |
SpediHub | Anzahl Beschäftigte bis 999 mtl. 264€ bis 500 mtl. 164€ bis 200 mtl. 108€ bis 100 mtl. 75€ |
| Pauschal 3.997€ - 1.750€ mgl. Förderung = 2.247€ | Pauschal 4.747€ - 1.750€ mgl. Förderung = 2.997€ | Pauschal 8.277€ - 2*1.750€ mgl. Förderung = 4.777€ |
Um den gesetzlichen Anforderungen des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) gerecht zu werden und dem Unternehmen einen möglichst einfachen Umgang mit den Hinweisen zu ermöglichen, bietet sich der Einsatz einer Plattform an.
Mehr Infos zur Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS)
Mit der Hinweisgeberplattform von SpediHub kann der Hinweisgeber bei Bedarf einen anonymen Meldeweg nutzen. Ebenso können Hinweise durch den internen oder externen Meldestellen-Beauftragten manuell erfasst und zeitnah weiterverfolgt werden.
Der IT-Security Check kann auf die Informations-Sicherheitsanalyse angerechnet werden. Die Analyse beinhaltet einen Workshop
vor Ort (1-2 Tage). Reisekosten werden separat berechnet.
Optional: Externer Informationssicherheitsbeauftragter (ISB); ISB-Coaching und Zertifizierungsbegleitung.
BAFA-Förderung: Bis zu 1.750€ Zuschuss für die Erstellung Ihres Datensicherheitskonzeptes möglich.
Zu Beginn ist es sinnvoll, sich einen groben Überblick zu verschaffen, welche organisatorischen und technischen Maßnahmen zum Schutz der wichtigsten Prozesse und Daten zwingend umgesetzt werden müssen. Wir bieten Ihnen genau zu diesem Zweck einen IT-Security Check.
Als nächster Schritt kann die Bestandsaufnahme (ISA+) erfolgen. Diese baut nahtlos auf dem Quick-Check auf.
Bei unserer zielgenauen Analyse schauen wir uns den organisatorischen, den technischen als auch den rechtlichen Bereich an.
In welcher Form Sie mit Ihrem Informationssicherheitsmanagement (ISMS) starten, hängt meistens von Kundenanforderungen ab. Liegen diese noch nicht explizit vor, hilft die Wahl eines niedrigeren Standards, bspw. das CISIS12 in der Komplexitätsreduktion. CISIS12 bietet sehr gute Voraussetzungen für eine Erweiterung und ist mit anderen Normen kompatibel. Sollten bestehende oder potenzielle Geschäftspartner eine Zertifizierung nach ISO 27001, BSI-Grundschutz oder TISAX verlangen, lässt sich sehr gut auf der Grundlage aufbauen, die mit der CISIS12 geschaffen wurde.
Das CISIS12 ist eine Art „Light-Version“ der ISO 27001. Im Vergleich zu einer ISO 27001 sind die Kosten für eine CISIS12-Zertifizierung deutlich geringer, da der Umfang der Prüfung reduziert werden kann. Obwohl sich CISIS12 durch einen schlanken Aufbau auszeichnet, handelt es sich um ein vollwertiges System zur Datensicherheit im Unternehmen, mit dem sich nachweislich stabile Ergebnisse erzielen lassen.
Gemeinsam bringen wir Ihr IT-Sicherheitsniveau auf die nächste Stufe.
Im Bereich der Logistik ist es von entscheidender Bedeutung, Liefertermine und Transportabläufe exakt einzuhalten. Aus diesem Grund setzen Logistikunternehmen verstärkt auf digitale Lösungen, um Prozesse effizienter zu gestalten und durch integrierte Schnittstellen den Waren- und Informationsfluss erheblich zu beschleunigen.
Die zunehmende Digitalisierung führt jedoch auch in der Logistikbranche zu einem massiven Anstieg an verarbeiteten Daten, und dieser Datenfluss wächst täglich weiter. Diese Entwicklung hat in der Logistik zu neuen, erfolgreichen Geschäftsmodellen geführt, wie etwa digitalen Plattformen für das Management von Lagerbeständen und Transportkapazitäten. Gleichzeitig hat die Cyberkriminalität in diesem Umfeld stark zugenommen, da die Digitalisierung immer neue Angriffsflächen schafft. Die Anzahl und Schwere der Cyberangriffe auf Logistikunternehmen sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen.
Neben der Beeinträchtigung von Transportmanagementsystemen und webbasierten Logistikplattformen waren auch Lagerverwaltungssysteme und die Disposition von Transportflotten betroffen. Bei einigen mittelständischen Logistikunternehmen führte dies zu kompletten IT-Ausfällen, die mehrere Tage oder sogar Wochen andauerten und den gesamten Betrieb lahmlegten.
Laut dem IT-Branchenverband Bitkom haben sich die Schäden durch Ransomware-Angriffe auf deutsche Unternehmen zwischen 2019 und 2022 verdoppelt. Besonders kleine und mittelständische Logistikunternehmen sind von solchen Angriffen überproportional stark betroffen. Häufig liegt dies an fehlenden grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen und unzureichendem Schutz der IT-Infrastruktur.
Für Logistikunternehmen bietet sich hier das CISIS12 an, eine “Light-Version” der ISO 27001, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Betriebe zugeschnitten ist. Bereits mit CISIS12 lassen sich nachweislich stabile Sicherheitsstandards etablieren, ohne dass hohe Investitionen oder eine eigene IT-Abteilung erforderlich sind. Die Grundlage bildet eine umfassende Analyse der bestehenden IT-Struktur und ein darauf basierender, detaillierter Maßnahmenplan, der schrittweise umgesetzt wird, um die IT-Sicherheit deutlich zu erhöhen.
Unter Standardmaßnahmen werden beispielsweise Schutzvorkehrungen im E-Mail- Verkehr, Maßnahmen der Angriffserkennung und regelmäßige Softwareupdates verstanden.
Sicherheitsvorkehrungen im Home-Office wie Verhaltensvorgaben oder die Trennung dienstlicher und privater IT gehören ebenfalls dazu. Große Bedeutung kommt dem IT-Notfallplan zu.
Zwar werden die größten Einfallstore unabsichtlich von Mitarbeitern geschaffen, jedoch handelt es sich generell um IT-Lücken, die sich mit relativ geringem Aufwand schließen lassen.
Mit unseren IT-Security-Paketen können Logistikunternehmen ihr IT-Sicherheitsniveau gezielt analysieren, effizient erhöhen und die Anforderungen der neuen NIS2-Richtlinie erfüllen.
So schützen sich Logistiker mit einem Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) vor Hackerangriffen und Cyberattacken.
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Geschäftsführer: Tim Iglauer
Unter den Pappeln 7 | 34327 Körle
E-Mail: tim.iglauer@spedihub.de
Telefon: 05665 / 96 80 69 0
Mobil: 0177 / 650 68 16
Anspruchsvolle Prozessabläufe und die präzise Abstimmung von Schnittstellen im Unternehmen, sowohl innerhalb verschiedener Abteilungen als auch mit externen Partnern, erfordern eine maßgeschneiderte IT-Lösung zur Steigerung der Effizienz. Entwickeln Sie mit uns innovative Wege, um die Herausforderungen des IT-Umfelds erfolgreich zu meistern und optimale Lösungen für Ihre Anforderungen zu finden.
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